Kenia als Gruppenreise wieder aufgenommen
Unsere Kenia-Safari für
die Beobachtung der Migration wurde wieder als Gruppenreise aufgenommen.
Dabei werden die
abgelegenen Buffalo-Springs- und Samburu-Reservate, sowie die Lakes Baringo und
Bogoria, den unvermissbaren Nakuru Nationalpark und natürlich die Maasai Mara angesteuert.
Erfahrungsgemäß hält sich
die Migration zwischen August und Oktober in der Masai Mara auf. Mitte
Oktober-Anfang November ziehen sie wieder in die SerengetiTiere bekommt man in
der Masai Mara das ganze Jahr über zu sehen. Das Bereich um den Mara-Fluss ist
außerordentlich katzenreich mit dem besonderen Merkmal, dass Raubkatzen ihre
Reviere nicht verlassen oder anders gesagt, sie folgen der Gnu- und
Zebramigration nicht und sind immer da anzutreffen. Die großen Elefanten-Herden,
zahlreiche Antilopenarten, Büffeln, Giraffen und ein langes Unsoweiter wandern
ebenfalls nicht aus.
Je nachdem, wann die Regenzeit beginnt (Beginn- und Endphasen der Regenzeiten lassen sich bedingt durch die Klimaerwärmung leider nicht so präzis wie früher voraussagen), ziehen die Herden aus der Serengeti kommend in mehreren unendlichen Fronten Richtung Norden fort, um an sich an den weniger nahrhaften aber frischen Wiesen der zentralen Serengeti statt zu essen. Zwischen März und Mai pendelt die Migration zwischen Ndutu und der südlichen Serengeti und der zentralen Serengeti (Seronera.) Erst wenn die Trockenzeit eintritt (ab Mitte Mai) wagen sich die Herden noch weiter nördlich. Ein Front geht Richtung Westen und gelangt an den so genannten Westenkorridor in Juni, wo sie den Grumeti-Fluss nach Kenia überquert. Der zweite Front marschiert nach Norden in das Lobo- und das Mara-Gebiet und passiert die Grenze nach Kenia in August nach der spektakulären Überquerung des weltberühmten Mara-Flusses.
Je nachdem, wann die Regenzeit beginnt (Beginn- und Endphasen der Regenzeiten lassen sich bedingt durch die Klimaerwärmung leider nicht so präzis wie früher voraussagen), ziehen die Herden aus der Serengeti kommend in mehreren unendlichen Fronten Richtung Norden fort, um an sich an den weniger nahrhaften aber frischen Wiesen der zentralen Serengeti statt zu essen. Zwischen März und Mai pendelt die Migration zwischen Ndutu und der südlichen Serengeti und der zentralen Serengeti (Seronera.) Erst wenn die Trockenzeit eintritt (ab Mitte Mai) wagen sich die Herden noch weiter nördlich. Ein Front geht Richtung Westen und gelangt an den so genannten Westenkorridor in Juni, wo sie den Grumeti-Fluss nach Kenia überquert. Der zweite Front marschiert nach Norden in das Lobo- und das Mara-Gebiet und passiert die Grenze nach Kenia in August nach der spektakulären Überquerung des weltberühmten Mara-Flusses.
Alle im Programm
enthaltene Lodges (insbesondere Roberts Camp und Mara Siria) sind ausgesprochen
beliebte Lodges. Eine schnellst mögliche Entscheidung ist daher unbedingt
ratsam, um Plätze überall zu sichern!
Wir freuen uns über Ihre Anfrage!
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Das Team von Planeta Verde
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