Neue Gabun-Reise
Unsere Gabun-Reise wurde
neu bearbeitet.
Die Reise führt zunächst
über die berühmte Stadt Lambarene zum abgeschiedenen und völlig unbekannten
Moukalaba-Doudou Nationalpark. In diesem 5.000 km² großen Schutzgebiet haben
Sie hervorragende Chancen, die typischen Vertreter der gabunesichen Fauna zu
Gesicht zu bekommen: Waldelefanten, Waldbüffel, Nilkrokodile, Flusspferde,
sowie 370 Vogelarten sind hier vertreten. Aber natürlich sind die Primaten die
zweifellosen Stars des Nationalparks. Im drittgrößten Nationalparks Gabuns
konzentriert sich die größten Populationen von Flachlandgorillas und
Schimpansen des Landes. Hier werden Sie zusammen mit Mitarbeitern des
Umweltschutzorganisation „Programm“ auf Gorillapirsch gehen und sich an der
Forschungsarbeit der Organisation direkt beteiligen.
Die Tour endet mit dem Besuch des Loango-Nationalparks, ein zum Träumen schönes Naturschutzgebiet aus Urwäldern, Süßwasser-Lagunen, Flüssen und menschenleeren Stränden. Im Park leben bis zu 10.000 Waldelefanten. Weitere häufig zu sehende Tiere sind Büffel, Antilopen, Wildschweine, Meeresschildkröten, Tarpune und Flusspferde. Zum Zeitpunkt Ihres Aufenthaltes werden auch Buckelwale vor der Küste entlang ziehen.
Bei der Reise handelt es sich um eine Expedition-Reise in einem von Tourismus völlig unberührten Gebiet. Dementsprechend einfach sind die Bedingungen, insbesondere, was den Nächtigungsmöglichkeiten angeht. Die Übernachtungen im Moukalaba-Doudou Nationalpark sind eine Mischung aus drei Übernachtungen in einer festen Herberge mit Buschdusche und Trockentoilette und drei Zeltübernachtungen in einem Forschungscamp in mit Matrazen komfortabel eingerichteten Iglu-Zelten. Im Loango Nationalpark wird es wild gezeltet, ein Iglu-Zelt wird zur Verfügung gestellt. Hier mangelt es aber an Sanitäreinrichtungen. Der Stuhl wird begraben, gewachsen wird im Fluss.
Gabun ist ein äußerst schwierig zu bereisendes Land, wo man allerlei Strapazen ausgesetzt ist. Es eignet sich für sehr Afrika erfahrene Gäste, die einen ausgeprägten Abenteuersinn haben, komfortverzichtbereit sind und auf der Suche von wirklich wahrer Ursprünglichkeit in einem völlig von Tourismus unberührten Land sind.
Die Tour endet mit dem Besuch des Loango-Nationalparks, ein zum Träumen schönes Naturschutzgebiet aus Urwäldern, Süßwasser-Lagunen, Flüssen und menschenleeren Stränden. Im Park leben bis zu 10.000 Waldelefanten. Weitere häufig zu sehende Tiere sind Büffel, Antilopen, Wildschweine, Meeresschildkröten, Tarpune und Flusspferde. Zum Zeitpunkt Ihres Aufenthaltes werden auch Buckelwale vor der Küste entlang ziehen.
Bei der Reise handelt es sich um eine Expedition-Reise in einem von Tourismus völlig unberührten Gebiet. Dementsprechend einfach sind die Bedingungen, insbesondere, was den Nächtigungsmöglichkeiten angeht. Die Übernachtungen im Moukalaba-Doudou Nationalpark sind eine Mischung aus drei Übernachtungen in einer festen Herberge mit Buschdusche und Trockentoilette und drei Zeltübernachtungen in einem Forschungscamp in mit Matrazen komfortabel eingerichteten Iglu-Zelten. Im Loango Nationalpark wird es wild gezeltet, ein Iglu-Zelt wird zur Verfügung gestellt. Hier mangelt es aber an Sanitäreinrichtungen. Der Stuhl wird begraben, gewachsen wird im Fluss.
Gabun ist ein äußerst schwierig zu bereisendes Land, wo man allerlei Strapazen ausgesetzt ist. Es eignet sich für sehr Afrika erfahrene Gäste, die einen ausgeprägten Abenteuersinn haben, komfortverzichtbereit sind und auf der Suche von wirklich wahrer Ursprünglichkeit in einem völlig von Tourismus unberührten Land sind.
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